Drittes Konsortialtreffen im Projekt bi.smart identifiziert 4 Themenkomplexe

Am 29. September präsentierten die neun geförderten Partner unseres Verbundprojekts bi.smart erneut Ihre Arbeitsstände aus Praxis und Forschung. Das Treffen fand beim Anwendungspartner Trelleborg Sealing Solutions in Stuttgart statt.

Die erste Hälfte der dreijährigen Projektlaufzeit zeigt die Diversität von Unternehmen, wenn sie sich auf den Weg machen, smarte Produkt-Service Systeme zu entwickeln. Vorhandene Prozesse und Strukturen sind genauso individuell wie die im jeweiligen Unternehmen verankerten Kompetenzen, die es für ein solches Innovationsprojekt braucht.


Zusammenfassend lassen sich 4 Themenkomplexe nennen, die alle fünf Anwendungspartner – und nicht nur diese – derzeit beschäftigen.

·      Geschäftsmodelle: Mit welchen digitalen Services kann ein Nutzerproblem adressiert werden und somit eine Monetarisierung gelingen?

·      Daten: Welche Daten-Quantität und -Qualität wird in welcher Aggregation an welcher Stelle benötigt?

·      Sensoren & Konnektivität: Welche Technologie ist geeignet, um Daten zielgerichtet und punktgenau erheben und übermitteln zu können?

·      Arbeitsorganisation: Welche Kompetenzen und Kapazitäten sollten in die Entwicklung smarter Produkt-Service-Systeme integriert werden und wie lassen sich diese aufbauen?


Diese angewandten, sowie inhaltliche Aspekte wie die Entwicklung eines Referenz-Vorgehensmodells, beschäftigen unsere Projektpartner gerade intensiv. Begleitet und unterstützt werden die Anwendungspartner hier durch die drei Forschungseinrichtungen KIT/ KSRI, Fraunhofer IAO und Universität Stuttgart/ IKTD sowie dem Technologieanbieter EDI. Inspirierende Beiträge gab es zudem aus dem Partner-Netzwerk.

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