Nachdem diese Arbeiten abgeschlossen sind, wurde am 5. Oktober im Rahmen eines ganztägigen Forschungsworkshops mit Beteiligung des Fraunhofer IAO, des IKTD (Universität Stuttgart), des KSRI (Karlsruhe Institut für Technologie) und der EDI GmbH gemeinsam das weitere Vorgehen im bi.smart-Projekt abgestimmt. Virtuelle Arbeitstreffen gab es bereits viele, aber endlich ließ die Pandemie auch ein physisches Treffen wieder zu.
Insbesondere wurden konkrete Schritte innerhalb der anstehenden Arbeitspakete diskutiert. Inhaltlich liegt jetzt das Augenmerk auf der Identifikation der kritischen Aufgaben, die für die erfolgreiche Entwicklung eines smarten Produkt-Service-Systems wichtig sind. Welche Kompetenzen sind bereits im Unternehmen vorhanden, welche können und sollten intern entwickelt oder von extern hinzugezogen werden? Darauf basierend wird ein Vorgehensmodell in einem iterativen Vorgehen erarbeitet und um Kompetenzmodule zu kritischen Prozessschritten in der Entwicklung smarter Lösungen ergänzt. Parallel dazu werden wir weiterhin durch unterstützende Angebote mit den Anwendungspartnern an ihrem jeweiligen Pilotprojekt arbeiten.
Der Workshop brachte uns aktive Diskussionen und wertvolle Stunden, die uns als Forschungsteam nochmal ein Stück weit nähergebracht haben. Wir freuen uns auf die nun anstehende Projektphase, die wir gemeinsam mit unseren Praxispartnern gestalten werden.