Zweites Konsortialtreffen im Projekt bi.smart bestätigt großes Potential smarter Produkt-Service-Systeme

Am 24. März präsentierten die neun Partner unseres Verbundprojekts bi.smart Ihre Arbeitsstände aus Praxis und Forschung rund um das Thema „smarte Produkt-Service-Systeme“.

Das erste von drei Jahren Projektlaufzeit war geprägt von intensiven Untersuchungen, wie bspw. der Status-Quo Ermittlung innerhalb und außerhalb des Konsortiums, der Identifizierung eines konkreten Anwendungsfalls innerhalb der beteiligten Unternehmen oder der Bestimmung von Anforderungen an die weiteren Projektergebnisse.


Wie genau muss die Aufbau- und Ablauforganisation gestaltet werden, um die Innovation datenbasierter Services mit der Produktentwicklung zu verknüpfen? Wie kann es gelingen, die angestrebte Humanzentrierung in tragfähige Mehrwerte zu verwandeln? Was sind dabei erfolgskritische Prozessschritte? Welche Kompetenzen werden benötigt?


Diese und viele andere Fragen haben die fünf Anwendungspartner in den letzten Monaten beschäftigt, als diese ihre Pilotprojekte konkretisiert haben. Eng begleitet und unterstützt wurden die Anwendungspartner durch die drei Forschungseinrichtungen KIT/ KSRI, Fraunhofer IAO und Universität Stuttgart/ IKTD und den Technologieanbieter EDI. Inspirierende Beiträge gab es darüber hinaus aus dem Partner-Netzwerk.


Erste Insights:

  • Am Anfang eines smarten Service steht der Kunde
  • Digitalisierung braucht geeignete Kapazitäten und Kompetenzen
  • Ein hilfreiches Mindset ist die Offenheit zu Kooperation und Kollaboration

Noch sind viele Fragen offen, aber erste Leitplanken wurden gesetzt – das bi.smart-Team ist auf dem Weg.


Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.

Ganz neu für Sie: der bi.smart Video Teaser – klicken Sie sich rein oder besuchen Sie unsere Website (www.bismart.info) #innovation #forschung #digitalisierung #advancedsystemengineering

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